Autorin
2025
Der Fall Mutter
Ulrike Feibig (* Magdeburg) lebt und arbeitet in Leipzig als freie Dichterin, Performerin und Literaturvermittlerin, deren literarische Texte sowohl gedruckt erscheinen, als auch performativ auf die Bühne gebracht werden. Sie studierte Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut und Kunstpädagogik an der Universität Leipzig. Schreibwerkstätten gab sie u. a. für die Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden, für das Deutsche Literaturinstitut, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Burg Giebichenstein Halle. Sie organisiert und moderiert diverse Veranstaltungsformate im Bereich Literatur, so zum Beispiel die Lyrikbuchhandlung und ist Teil des Verlagskollektivs hochroth Leipzig. Ihr Lyrik-Debüt erschien 2016 im poetenladen Verlag. Eine ihrer aktuelleren Publikationen, der Essay Kap Lesung – Surfen entlang einer Stummheit, ist in der TRANSISTOR 5 – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik zu finden. Künstlerisch arbeitet sie gern interdisziplinär und kollaborativ. So war sie gemeinsam mit Martina Hefter und Angelika Waniek mehrere Jahre Teil des Performance-Kollektivs Pik7 und arbeitet immer wieder mit der Choreografin und Tänzerin Anna Till zusammen.
(C) Mim Schneider
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