Schauspiel
2025
Der Fall Mutter
2023
Im Osten nichts neues oder Wer wem den Hintern auswischt
2022
Goosebumps | Nach Hause / додому | Ost-Safari
2021
Geschichten aus dem Gemäuer | Laboratorium Grenzforschung | Formator. Verwandler gewöhlicher Eingaben
2020
Mobiles Büro für echte Befindlichkeiten | Land ohne Worte | Transitraum
2018
Apropos Prohlis
Julia Amme, geb. in Berlin, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Sie erhielt 1990 den Solopreis als beste Schauspielabsolventin beim Bundeswettbewerb der deutschsprachigen Schauspielschulen. Nach Engagements am Thalia Theater Hamburg, Stadttheater Gießen, Landesbühne Dresden und Freilichtspiele Schwäbisch Hall, lebt sie heute in Dresden und arbeitet von hier aus als freiberufliche Schauspielerin. Seit 2005 realisiert sie eigene Produktionen u. a. Das Jagdgewehr, eine szenische Erzählung von Yasushi Inoue, Bomben ins Bewusstsein – Szenen deutschen Terrors und Transitraum – eine deutsch-deutsche Spurensuche.
Seit 2012 ist sie Teil des Kollektivs missingdots (ehem. Theater La Lune). Gemeinsam mit Karolina Petrova spielte sie 2014 und 2016 in der szenischen Videoinstallation Liebe. Wahr. Jetzt von Svea Duwe. 2021/22 war spielte sie bei der go plastic company in We´re used to being darker und bei der the guts company Der Königsweg von Elfriede Jelinek. 2023/24 spielte sie bei dem Kollektiv peira/Nielsen in Das verkommene Land und Im Herzen der Krähen. Julia Amme sucht in ihrem künstlerischen Schaffen die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Schauspiel, Tanz, Performance und Bildender Kunst.
(c) Darek Gontarski
Schauspiel