RESIDENZ Begegnungen

Raum & Flair – Steffi Rehberg
BEGEGNUNGEN mit Raum & Flair untersucht die Einflussnahme von ästhetischen Mitteln, kollektivem Stil, individuellem Geschmack und persönlichen Erfahrungen bei der Begegnung zwischen Künstler:in und Publikum innerhalb einer Recherche durch Versuchsanordnungen im öffentlichen Raum. Die Ergebnisse werden auf inhaltliche Qualität und deren Verwertbarkeit für die künstlerische Arbeit überprüft.

Bewegte BilderKaharina Groß
BEGEGNUNGEN in bewegten Bildern verfolgt zum einen die Recherche Video und zum anderen lotet es die Art der Produktion und Vermittlung des Recherchematerials und Wissens im Medium des Videos aus. Wie können die bewegten Bilder durch bestimmte Filmtechniken verstärkt oder abstrahiert werden? Wie kann hierdurch ein vielfältiger Dialog mit den Künstler:innen, Raum und Publikum entstehen?

Öffentlicher Raum –  Frieda Pirnbaum
BEGEGNUNGEN in bewegten Bildern verfolgt zum einen die Recherche Video und zum anderen lotet es die Art der Produktion und Vermittlung des Recherchematerials und Wissens im Medium des Videos aus. Wie können die bewegten Bilder durch bestimmte Filmtechniken verstärkt oder abstrahiert werden? Wie kann hierdurch ein vielfältiger Dialog mit den Künstler:innen, Raum und Publikum entstehen?

Förderer
Fonds Darstellende Künste #TakeHeart
im Bündnis mit
HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste

Im Osten nichts Neues oder Wer wem den Hintern auswischt

Mit der Vergabe eines Stückauftrags beschreitet missingdots neue Wege. Bisher wurden die Inszenierungen durch Stückentwicklungen aus dem Team heraus und auf Basis von Themenkomplexen  erarbeitet – einzige Ausnahme war die Inszenierung Land ohne Worte von Dea Loher 2020 im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau.

Das Theaterstück Im Osten nichts Neues oder Wer wem den Hintern auswischt ist das Ergebnis einer gemeinsamen Ost-Safari durch Sachsen im Herbst letzten Jahres. Die Besonderheit hierbei ist, dass die Autorin Kaśka Bryla von Beginn an Teil der Genesis des Projektes war. Kaśka Bryla ließ die gesammelten Eindrücke in ihr Roadmovie-Drama einfließen. Sie sagt selbst: „Als Autorin und Kind polnischer Migrant*innen in Österreich, wurde mir auf der Recherchereise durch Sachsen, aber speziell in Görlitz/Zgorzelec, bewusst, dass die deutsch-polnische Beziehung im Stück eine zentrale Rolle bekommen sollte und in erster Linie aus der migrantischen Perspektive reflektiert werden muss.”

Der Plot
Julia und Sunny sind verheiratet und betreiben gemeinsam die kleine Werbefirma „Worten trauen“. Von einem Werbeunternehmen wurden sie beauftragt, einen Film über Sachsen zu drehen: „Sachsen – Land der Träume“, um die betuchte ältere Bevölkerung des Westens auf potenzielle Senior*innen-Residenzen samt Rundum-Sorglos-Care-Paket aufmerksam zu machen. Während ihrer Recherchereise durch Sachsen nehmen sie die polnische Tramperin Milena mit, die auf dem Weg zu einem Pflegejob in Bad Elster ist. Sie soll im kommenden Monat Herrn Konrad den Hintern abwischen, aber beschließt kurzerhand den Job abzusagen und stattdessen das lesbische Paar auf ihrer Recherchereise zu begleiten. Eines Nachmittags verschwindet Sunny spurlos. Auf der Suche nach ihr treffen sie in Görlitz auf die Polizistin Aziza. Ihre Vision einer besseren Welt spiegelt sich im PSoC – Polizeitrupp Sachsen of Color – wider. Es gibt jede Menge Beweise, Widersprüch sowie diverse Perspektiven zum Fall Sunny und zum Schluss ein Hopeful-End.

Premiere 5.10.2023, HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste
weitere Termine

Künstlerisches Team
Idee: Julia Amme, Kaśka Bryla, Nora Otte
Autorin: Kaśka Bryla
Regie: Nora Otte
Schauspiel: Julia Amme, Aziza Bouizedkane, Laila Nielsen
Kostüm und Bühne: Steffi Rehberg
Video: Katharina Groß
Sound und Musik: Clemens Levin
Lichtdesign: Martin Mulik
ÖA: Frieda Pirnbaum
Objektbau: Gerd Hänsel
Outside Eye: Duygu Ağal, Jasmina Rezig
Produktionsassistenz: Freya Gemeiner

Koproduktionspartner
HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste

Förderer
Fonds Darstellende Künste #takeHeart
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden

30 Jahre Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Wir wurden mit unserem Mobilen Büro für echte Befindlichkeiten zur Jubiläumsfeier 30 Jahre Kulturstiftung des Freistaates Sachsen eingeladen und haben dort die Ergebnisse unserer Ost-Safari präsentiert sowie das daraus entstandene Theaterstück Im Osten nichts Neues oder Wer wem den Hintern auswischt von Kaśka Bryla und das Künstlerische Team der Inszenierung vorgestellt.

Es konnte in Literatur aus Sachsen gelesen, die bereisten Orte in einem Bildertagebuch und Trailer angeschaut werden. Zusätzlich wurde den Besucher:innen die Möglichkeit gegeben, auf zwei Fragen ihre Antworten zu hinterlassen:
Was findest du in Sachsen attraktiv ?
Was findest du in Sachsen unattraktiv?
Daraus ergaben sich interessante Gespräche über Sachsen: wie es war, wie es ist und wie es sein könnte.

Veranstaltung: 16. Mai 2023, HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste
Team Mobiles Büro: Julia Amme & Frieda Pirnbaum
Veranstalter: Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Fotos: André Wirsig

Das A&O von missingdots

Bei der zweimonatigen Recherche konnten Julia Amme und Nora Otte das gesamte Archiv von missingdots evaluieren und sich in einen intensiven Austausch zu den einzelnen Inszenierungen, Projekten, Recherche-Formaten, Aktionen im öffentlichen Raum, PopUps, Stipendien und partizipativen Formaten der letzten 13 Jahre begeben. Dabei nahmen sie wahlweise den Blickwinkel der Theatermacherinnen ein oder für Produktionen, in denen sie selbst nicht involviert waren, die Perspektive des Publikums. Es wurden die personellen und strukturellen Veränderungen der vergangenen Jahre in Bezug zu den Auswirkungen auf das gemeinsame kreative Arbeiten bei missingdots (ehemals: Theater La Lune) hin untersucht: Was hat bisher funktioniert? Wo bedarf es einer Veränderung bzw. Umstrukturierung?

Auch der Fundus – ein Container, in dem die abgespielte Ausstattung von missingdots gelagert wird – wurde einmal aus- und neu sortiert, so dass es nun einen dezidierten Überblick über sämtliche Materialien gibt, die für andere Produktionen, im Sinne der Nachhaltigkeit, wiederverwendet bzw. verliehen werden können.

Am Ende unserer Evaluation steht eine umfangreiche Sammlung, die als Grundlage für weiterführende inhaltliche, künstlerische und strukturelle Entwicklungen genutzt werden kann. Wir freuen uns auf neue kleine und große Projekte in der Zukunft und bedanken uns bei HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste für die Residenz im Förderprogramm #TakeHeart des Fonds Darstellende Künste.

Residenz-Künstlerinnen: Julia Amme & Nora Otte
Residenz-Zeitraum: März/April 2023
Residenz-Produktionshaus: HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste
Förderer: Fonds Darstellende Künste

Fotos: Vira Dumke

Ost-Safari

Das 5-köpfige Kernteam, bestehend aus Autorenschaft, Regie, Video, Bühnen- und Kostümbild sowie Schauspiel, unternimmt gemeinsam eine „Ost-Safari”, um Material – in Form von Fotos, Interviews mit diversen Personen und Videos – für die nächste Produktion „Sachsen – Land der Träume“ – zu sammeln.
Wir bereisen folgende Orte: Dresden, Bautzen, Görlitz, den Erzgebirgskreis, Leipzig, Chemnitz etc. und verbingen jeweils einen Tag und eine Nacht dort. Dadurch gewinnen wir Einblicke in das öffentliche Tag- und Nachtleben. Die Unterkünfte buchen wir über Air´BnB, um persönlichen Kontakt zu den „Einheimischen” zu bekommen. Wir erkunden die Städte, führen „Sozialstudien” durch, lauschen fremden Gesprächen, stellen Fragen an bereitwillige Bürger*innen und frühstücken beim Bäcker, um das Flair der einzelnen Städte zu erfassen. Wir erkunden die Städte zusammen als auch einzeln, indem wir fünf unterschiedliche Stadtteile der jeweiligen Stadt aufsuchen, uns Aufgaben stellen und diese anschließend auswerten. Die Eindrücke werden wir schriftlich und mit der Kamera festhalten. Zudem recherchieren wir in Archiven und Bibliotheken und lesen uns ein in die Sächsische Geschichte bzw. in die Geschichte der einzelnen Städte, immer mit dem Fokus auf die Sächsische Gesellschaft der jeweiligen Epoche.

Zu unserem Reisetagebuch

Das Theaterstück Im Osten nichts Neues oder Wer wem den Hintern auswischt ist das Ergebnis der gemeinsamen Ost-Safari und feiert am 5. Oktober 2023 im Europäischen Zentrum der Künste HELLERAU Premiere.

Künstlerisches Team
Künstlerische Leitung
Julia Amme & Nora Otte
Regie Nora Otte
Autorin
Kaśka Bryla
Schauspiel
Julia Amme
Bühnen- und Kostümbild Steffi Rehberg
Medienkünstlerin  Katharina Groß
Öffentlichkeitsarbeit
Frieda Pirnbaum

Förderer
Fonds Darstellende Künste #takeheart NEUSTART KULTUR
Koproduktionspartner
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste

Fotos © missingdots

Nach Hause/додому

Die ukrainische Autorin und Dramatikerin Julia Gonchar ist Mitglied des zeitgenössischen Theaterkollektivs theatre of playwrights/театр драматургів in Kiew. Das junge Autor:innentheater hätte im März 2022 eröffnet werden sollen. Seine Autor:innen sind aktuell als Geflüchtete über die ganze Welt verstreut. missingdots traf Julia Gonchar während ihrer Residenz 2022 in HELLERAU. Aus dieser Begegnung entstand die Idee einer Lesung ihrer Texte, in denen Julia Gonchar ihre Gedanken, Gefühle und Gespräche seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine dokumentiert. Die performative Lesung wird mit Live-Video von Daria Veshtag begleitet.

Sonntag,  18.09.2022 um 19:00
im Rahmen des Come together-Festivals
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Dalcroze-Saal

Sonntag,  02.07.2023 um 16:30
im Rahmen des Festivals Nebenan
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Dalcroze-Saal


Künstlerisches Team

Regie: Nora Otte (D)
Autorin: Julia Gonchar (UKR)
Schauspiel: Julia Amme (D) und Olena Bushevska (UKR)
VJ/Composer: Daria Veshtak (UKR)
Fotografie: Vira Dumke (UKR)
Dt. Lektorat „Retaliation“: Katja Prasol (D)

Koproduktionspartner
HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste

Fotos: © Vira Dumke

Mobiles Wohnzimmer

Wie ich wohne, erzählt etwas über mich. Wie wir wohnen, erzählt etwas über unser Viertel, unsere Stadt und unsere Gesellschaft.
missingdots ist unter dem Titel LEUTE WOHNEN mit dem Mobilen Wohnzimmer in Dresden unterwegs und das Wohn-Kollektiv steht euch mit dem Maklerservice, der*dem Immobilienmakler*in und dem*der Innenarchitekt*in zur Verfügung:
du gestaltest dir deinen eigenen Wohnraum und positionierst dich im Greenscreen-Studio selbst darin. Anschließend montiert das Wohn-Kollektiv missingdots dich in dein selbst gestalteten Wohnraum hinein.
Parallel dazu startet die interaktive Webseite FORMATOR Verwandler gewöhlicher Eingaben, auf der im virtuellen Raum Fotos, Sounds und Texte rund ums Wohnen hochgeladen, gesammelt, getauscht, bearbeitet und verwandelt werden können. Von privaten Einblicken bis zu politischen Visionen – hier sind alle eingeladen, mitzumachen und zu beobachten, was aus den eigenen Beiträgen im Laufe der Zeit entsteht.
Besuche das Mobile Wohnzimmer und werde mit deinem selbst gestalteten Wohnraum Teil der FORMATOR-Community oder gehe gleich zum FORMATOR Verwandler gewöhnlicher Eingaben
Analoge und digitale Ergebnisse werden schließlich im Dezember in Dresden in den Bezirken Prohlis sowie am Weißen Hirsch im öffentlichen Raum inszeniert.

Termine ab Oktober 2021 Mobiles Wohnzimmer
Termine Inzenierung öffentlicher Raum LEUTE WOHNEN

Künstlerisches Team
Performance
Julia Amme
Bildende Kunst
Svea Duwe
Regie, Dramaturgie
Katja Heiser
new media artist
Anton Krause
Öffentlichkeitsarbeit
Frieda Pirnbaum

Förderer
Fonds Darstellende Künste #takePart NEUSTRAT KULTUR
Kooperationspartner
Societaetstheater Dresden

Foto missingdots

ARK Dresden – Arche für unterschätztes Wissen

missingdots ist Kooperationspartner von ARK Dresden – Arche für unterschätztes Wissen im Rahmen des Community-Art-Projekts MOVING BORDERS von HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste, Quarantine Manchester und weiteren sechs europäischen Partnern.

Was soll gerettet werden, wenn das Wasser steigt? Welche Dinge, aber auch welche Kenntnisse, Fähigkeiten und welches individuelle Wissen darf nicht verloren gehen?

Wir befragen unterschiedliche Menschen und Communities. Teils Menschen, die noch in der DDR aufgewachsen sind, gelernt, gearbeitet und Familien gegründet haben und deren Wissen und Erfahrung zu großen Teilen nach der Wende nicht mehr gefragt war. Diese Erfahrung teilen auch die, die erst in den letzten Jahren in Dresden angekommen sind, die ihre Heimat durch Krieg, Terror, Armut oder andere existenzielle Bedrohungen verlassen mussten und dort neben vielen Menschen und Dingen auch Kenntnisse und Erfahrungen zurückgelassen haben, die hier oft nicht zählen.Dieses Wissen und diese Erfahrungen wollen wir sammeln und sichtbar machen, damit sie nicht verloren gehen.

Ausgehend vom Konzept des britischen Kollektivs Quarantine entstehen in sieben Städten Europas Visionen und Umsetzungen zum Thema „Arche“. Die Arche in Dresden wird am Elbufer entstehen, einem Ort, den sich alle Dresdner:innen teilen und nutzen. Hier zwischen Johannstadt und Neustadt, rund um die Fähranleger der „Johanna“, entsteht ein öffentlicher Ort für Begegnung und Erfahrungsaustausch, für Workshops und Gespräche. Auf dem Fährschiff Johanna finden performative Interventionen für ein interessiertes Publikum und zufällige Fahrgäste statt.

MOVING BORDERS Dresden im Rahmen des Festivals
Stadt.Raum.Fluss. Zeitgenössische Perspektiven zur Stadt
4. – 7. Juni 2021 | Fähranleger der Johanna
mehr erfahren:
MOVING BORDERS Hellerau Europäisches Zentrum der Künste

Foto missingdots

Künstlerisches Kollektiv
Svea Duwe, Mustafa Hasan, Katja Heiser
Förderer aller beteiligten europäischen Länder
Creative Europe Programme of the European Union

GESCHICHTEN AUS DEM GEMÄUER

Audio – Installation zum Anlass des
100+1 jährigen Jubiläums der Wigman-Schule

Die Villa Wigman, einst kleine szene  und davor die Wigman Schule ist ein Gebäude voller Geschichten: Adrenalin, Schweiß, Kampf und die leidenschaftliche Lust am Tanz. Das Gemäuer hat viel gesehen. Aber stumm hütet es die Geschichten als wären es Geheimnisse. Es wurden Wandschichten frei gelegt, dank der Restauratorin Sonja Kaeten. Aber die erlebten Erinnerungsstücke können wir nur über die Menschen erfahren, die hier ihre Zeit dem Tanz widmeten und bis heute widmen. Wir interviewen verscheidene Zeitzeug*innen, die uns von ihren Erlebnissen, Erfahrungen, Tätigkeiten und Sinneseindrücken im Kontext der Villa Wigman berichten.

Unsere Fragen:
In welcher Verbindung stehen Sie zur Villa Wigman?
Welche Bedeutung hat der Ort für Sie?
Gab es besondere Ereignisse/ Erlebnisse/ Anekdoten in Zusammenhang mit diesem Ort, die Sie mit uns teilen möchten?
Beschreiben Sie den damaligen Ort aus Ihrer Erinnerung heraus.
Welche sinnlichen Erinnerungen: Gerüche, Geräusche, etc. verbinden Sie mit diesem Ort?
Wie beeinflusste die Villa Ihr: Leben? Lernen? Tanzen?
Welche Verbindung haben Sie zur Begründerin Mary Wigman?

Die Ergebnisse sind durch Audio-Stationen im Kleinen Saal der Villa Wigman hörbar. Verschiedene Materialien von Fotos über Plakate bis hin zu Bühnenmodellen erweitern den gemeinsamen Erinnerungsraum.
Wir laden Sie ein mit uns in Erinnerungen zu schwelgen oder von uns Neues zu erfahren.

Termine weitere Infos
01./02.05.2021  Parcour in und um die Villa Wigman
für einen Hausstand

Künstlerisches Team
Recherche + künstlerische Umsetzung Julia Amme, Nora Otte

Förderer der Villa Wigman für TANZ e.V.
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden
Kunst&Kultur der Ostsächsischen Sparkasse

Foto missingdots

GETEILTE HEIMATEN

Deutschland und Europa als interkulturelle Erfahrungsräume
Digitale Konferenz | Deutsches Hygiene-Museum

Wir nehmen an der Digitalen Konferenz GETEILTE HEIMATEN in einem  Workshopformat teil. Dabei werden wir verschiedene Rechercheformate präsentieren, die wir in den letzten Jahren entwickelt, erprobt, erweitert und neue Formate hinzugefügt haben. Es werden kleine interaktive Versuche mit den Teilnehmer:innen stattfinden, welches für uns eine weitere neue Erfahrung sein wird. Wir freuen uns darauf und bedanken uns bei dem Team vom Deutschen Hygiene-Museum für die Einladung.

10. – 12.05.2021
Deutsches Hygiene-Museum

Künstlerisches Kollektiv
Julia Amme, Svea Duwe, Katja Heiser
Veranstalter
Deutsches Hygiene-Museum